Wie

 

 

 

Wie sieht eine Behandlung aus?

Das Pferd wird zunächst in der Bewegung beobachtet und danach manuell untersucht. Bei dieser Untersuchung werden Blockaden im Bewegungsapparat aufgespürt und möglichst unter Mithilfe des „Patienten“ beseitigt. Im Anschluß erhält der Besitzer Empfehlungen bzw eine Anleitung zur Weiterbehandlung und ggfs Vorschläge zu einem veränderten Trainigsplan über einen gewissen Zeitraum. Die Behandlung sollte möglichst in Absprache mit dem behandelnden Tierarzt, möglichst auch mit Hufpfleger, Homöopath, Akupunkteur, und natürlich mit dem Reiter erfolgen. Die Osteopathie stellt die Harmonie der Bewegungen wieder her, sie HEILT nicht! Daher ist sie – z.B. im Falle einer Lahmheit – eine Ergänzung zur Veterinärmedizin, die ihr vorangestellt werden sollte. Dann kann eine osteopathische Behandlung sehr viel bewirken und dem Pferd ein neues Bewegungsgefühl geben.

In der Regel beinhaltet die Erstbehandlung auch eine Sattelkontrolle und eine Kontrolle des Beschlages.

Auf jeden Fall sollte immer schnell gehandelt werden, um akute Probleme nicht zu chronischen werden zu lassen!